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poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020

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poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020 [2020/02/04 15:18] – [Sprengung und Rückbau] scheuerbrandtpoi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020 [2023/07/11 13:27] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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 **von Horst Görlitzer Hochhausen** **von Horst Görlitzer Hochhausen**
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 +{{:poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:eisenbahnbruecke_ob_niedere_qual.pdf |Orignaldatei}}
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 +{{poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb01.jpg?500&nolink}}
  
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-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb01.png?200|Ansicht der Brücke 1862 (Stich)}}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb01.jpg?200|Ansicht der Brücke 1862 (Stich)}}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb02.png?200|(I)}}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb02.jpg?200|Gütervermessung der Odenwälder Eisenbahn: Gemarkung Obrigheim Streckenausschnitt: 47,7 bis 49,6 km, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] [[http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-224624-1|zum Plan bei leo-bw]] (I)}}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb03.png?200|(IV)}}]+[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb03.jpg?200|(Gemeindearchiv Obrigheim)}}]
 Die Eisenbahnbrücke wurde nach dem Entwurf des Oberbaurath (Ingenieur) Franz Keller gebaut. Auch die Ausführung der Brücke geschah unter dessen oberer Leitung durch die Großh. Wasser= und Straßenbau= Inspection Mosbach , deren Vorstand Herr Ingenieur Steinam, die Detailausführung, welche dem Herrn Ingenieur Kern übertragen war, zu überwachen hatte. Die Eisenkonstruktion wurde von der Maschinenfabrik Emil Kessler in Esslingen angefertigt. Der Maschineningenieur und Professor Schröder aus Stuttgart, leitete die Ausführung und war insbesondere bei der Aufbringung der Gitter tätig. Baubeginn Frühjahr 1860, wegen Beschädigungen durch Hochwasser im Januar 1862 verzögerte sich die Fertigstellung um 3 Wochen bis Oktober 1862. Die Eisenbahnbrücke wurde nach dem Entwurf des Oberbaurath (Ingenieur) Franz Keller gebaut. Auch die Ausführung der Brücke geschah unter dessen oberer Leitung durch die Großh. Wasser= und Straßenbau= Inspection Mosbach , deren Vorstand Herr Ingenieur Steinam, die Detailausführung, welche dem Herrn Ingenieur Kern übertragen war, zu überwachen hatte. Die Eisenkonstruktion wurde von der Maschinenfabrik Emil Kessler in Esslingen angefertigt. Der Maschineningenieur und Professor Schröder aus Stuttgart, leitete die Ausführung und war insbesondere bei der Aufbringung der Gitter tätig. Baubeginn Frühjahr 1860, wegen Beschädigungen durch Hochwasser im Januar 1862 verzögerte sich die Fertigstellung um 3 Wochen bis Oktober 1862.
  
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 =====Beschreibung der Brücke===== =====Beschreibung der Brücke=====
  
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb04.png?200|Aufriss der Brücke}}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb04.jpg?200|Aufriss der Brücke}}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb05.png?200|Grundriss der Brücke}}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb05.jpg?200|Grundriss der Brücke}}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb06.png?200|Brückenpfeiler}}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb06.jpg?200|Brückenpfeiler}}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb07.png?200|Brückenpfeiler}}]+[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb07.jpg?200|Brückenpfeiler}}]
  
 Die Brücke, welche in einer Höhe von 86 Fuß (25,8 Meter) über dem Neckarbette in einer Kurve von 1100 Fuß (330 Meter) Radius geführt ist (war die Erste mit einen Kurvenradius von 330 m ) , hat 5 Öffnungen, wovon die größte 150 Fuß (45m), zwei je 130 Fuß(39m) und zwei je 115 Fuß(34,5m) Lichtweite in symeterischer Anordnung besitzen. Die Gesamtlichtweite beträgt somit 640 Fuß (192m) und einschließlich der im Mittel 10 Fuß (3m) dicken Pfeiler und Widerlager hat die Brücke eine Länge von 804 Fuß (241,2m). Die horizontal liegende Fahrbahn wird durch ein den 5 Öffnungen entsprechendes, polygonartig zusammengesetztes, schmiedeeisernes, aus 4 Tragwänden bestehendes Gitterwerk von 14 Fuß (4,2m) Höhe getragen, welches auf 2 Landfesten und 4 von rotem Sandstein ausgeführten Pfeilern ruht. Die Gitterwerke liegen unterhalb der Fahrbahn und sind meist der Länge nach mit einander verbunden. Die Brücke, welche in einer Höhe von 86 Fuß (25,8 Meter) über dem Neckarbette in einer Kurve von 1100 Fuß (330 Meter) Radius geführt ist (war die Erste mit einen Kurvenradius von 330 m ) , hat 5 Öffnungen, wovon die größte 150 Fuß (45m), zwei je 130 Fuß(39m) und zwei je 115 Fuß(34,5m) Lichtweite in symeterischer Anordnung besitzen. Die Gesamtlichtweite beträgt somit 640 Fuß (192m) und einschließlich der im Mittel 10 Fuß (3m) dicken Pfeiler und Widerlager hat die Brücke eine Länge von 804 Fuß (241,2m). Die horizontal liegende Fahrbahn wird durch ein den 5 Öffnungen entsprechendes, polygonartig zusammengesetztes, schmiedeeisernes, aus 4 Tragwänden bestehendes Gitterwerk von 14 Fuß (4,2m) Höhe getragen, welches auf 2 Landfesten und 4 von rotem Sandstein ausgeführten Pfeilern ruht. Die Gitterwerke liegen unterhalb der Fahrbahn und sind meist der Länge nach mit einander verbunden.
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 |2. Fugenverputz mit Zement|ca. 38000 Quadratfuß| |2. Fugenverputz mit Zement|ca. 38000 Quadratfuß|
  
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb08.png?200|Widerlager}}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb08.jpg?200|Widerlager}}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb09.png?200|Widerlager}}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb09.jpg?200|Widerlager}}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb10.png?200|Widerlager}}]+[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb10.jpg?200|Widerlager}}]
 Sämtliche Gerüste zur Ausführung der Pfeiler und Widerlager auf Kosten des Unternehmers. Sämtliche Gerüste zur Ausführung der Pfeiler und Widerlager auf Kosten des Unternehmers.
  
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 ====Pfeiler==== ====Pfeiler====
  
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb11.png?200|Pfeiler}}]+[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb11.jpg?200|Pfeiler}}]
 |Größe der Pfeiler|  Fuß  |  Meter  | |Größe der Pfeiler|  Fuß  |  Meter  |
 |die Pfeilerstärke am Sockel|  18|  5,4| |die Pfeilerstärke am Sockel|  18|  5,4|
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 ====Eiserner Oberbau der Brücke==== ====Eiserner Oberbau der Brücke====
  
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb12.png?200|Oberbau}}]+[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb12.jpg?200|Oberbau}}]
 Sämtliche Gitterwände mit ihren verschiedenen Tragweiten haben die gleiche Höhe von 14 Fuß (4,2m). Eine gleiche Tragfähigkeit wird bei den weiter gespannten Öffnungen durch stärkere Längsbänder erzielt, während die Maschenweiten bei allen 5 Gitterwerken dieselbe Anordnung haben. Der eiserne Oberbau wird durch 4 miteinander verbundene Gitterwände gebildet. Die Auflagerung auf den Pfeilern und Widerlagern geschah auf gußeisernen Schuhen. Die gußeisernen Lagerplatten wiegen zusammen 740 Zentner. Die Gewichte des eisernen Oberbaus mit Eindeckung betragen für die I.Öffnung 4491 Kilogramm , II. Öffnung 4409 Kilogramm, III. Öffnung 5073 Kilogramm, IV. Öffnung 4525 Kilogramm, V. Öffnung 4558 Kilogramm, im Durchschnitt pro laufenden Meter 4634 Kilogramm. Sämtliche Gitterwände mit ihren verschiedenen Tragweiten haben die gleiche Höhe von 14 Fuß (4,2m). Eine gleiche Tragfähigkeit wird bei den weiter gespannten Öffnungen durch stärkere Längsbänder erzielt, während die Maschenweiten bei allen 5 Gitterwerken dieselbe Anordnung haben. Der eiserne Oberbau wird durch 4 miteinander verbundene Gitterwände gebildet. Die Auflagerung auf den Pfeilern und Widerlagern geschah auf gußeisernen Schuhen. Die gußeisernen Lagerplatten wiegen zusammen 740 Zentner. Die Gewichte des eisernen Oberbaus mit Eindeckung betragen für die I.Öffnung 4491 Kilogramm , II. Öffnung 4409 Kilogramm, III. Öffnung 5073 Kilogramm, IV. Öffnung 4525 Kilogramm, V. Öffnung 4558 Kilogramm, im Durchschnitt pro laufenden Meter 4634 Kilogramm.
  
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 ====Gerüste für die eisernen Gitterträger==== ====Gerüste für die eisernen Gitterträger====
  
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-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb19.png?200|Oberbau (Moritz Schröter Stuttgart 1863)}}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb19.jpg?200|Oberbau (Moritz Schröter Stuttgart 1863)}}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb20.png?200|Oberbau (Dimensionen)}}]+[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb20.jpg?200|Oberbau (Dimensionen)}}]
  
 Verschieben der Brücke auf die Pfeiler mit Rollen siehe Abbildung Nr. 1, 2, 3, 4, 5. Um nicht zu viele Rollen zu benötigen wurden die hinten frei gewordenen vorne wieder aufgestellt und auch auf den Zwischengerüsten. War die Brücke genügend weit auf die Pfeiler geschoben, so wurde sie mit Winden gehoben, auf dem Pfeiler und Zwischengerüst die Rollen samt Rahmen weggenommen, Schienen quer über die Auflageplatten gelegt, diese unterbettet und die Brücke herabgelassen. Danach wurde auf gleiche Weise das andere Ende ebenfalls herabgelassen und mit Winden teilweise gehoben bzw. verschoben, bis sie genau auf die Auflageplatten passten. Am anderen Ende wurde auf die gleiche Weise die Brücke verschoben bis sie genau ausgerichtet auf die Auflageplatten passte und herabgelassen. Abbildung 6 und 7 Verschieben der Brücke auf die Pfeiler mit Rollen siehe Abbildung Nr. 1, 2, 3, 4, 5. Um nicht zu viele Rollen zu benötigen wurden die hinten frei gewordenen vorne wieder aufgestellt und auch auf den Zwischengerüsten. War die Brücke genügend weit auf die Pfeiler geschoben, so wurde sie mit Winden gehoben, auf dem Pfeiler und Zwischengerüst die Rollen samt Rahmen weggenommen, Schienen quer über die Auflageplatten gelegt, diese unterbettet und die Brücke herabgelassen. Danach wurde auf gleiche Weise das andere Ende ebenfalls herabgelassen und mit Winden teilweise gehoben bzw. verschoben, bis sie genau auf die Auflageplatten passten. Am anderen Ende wurde auf die gleiche Weise die Brücke verschoben bis sie genau ausgerichtet auf die Auflageplatten passte und herabgelassen. Abbildung 6 und 7
  
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-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb24.png?|(III)}}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb24.jpg?|(III)}}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb25.png?|(III)}}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb25.jpg?|(III)}}] 
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-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb27.png?|(IV)}}]+[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb27.jpg?|(Gemeindearchiv Obrigheim)}}]
  
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 =====Sprengung und Rückbau===== =====Sprengung und Rückbau=====
  
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb28.png?200|Sprengung durch deutsche Truppen (Originalbild von Kurt Heuberger) (IV) }}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb28.jpg?200|Sprengung durch deutsche Truppen (Originalbild von Kurt Heuberger) (Gemeindearchiv Obrigheim) }}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb29.png?200|(IV)? }}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb29.jpg?200|(Gemeindearchiv Obrigheim)? }}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb30.png?200|(IV) }}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb30.jpg?200|(Gemeindearchiv Obrigheim) }}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb31.png?200|1946(IV) }}] +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb31.jpg?200|1946(Gemeindearchiv Obrigheim) }}] 
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb32.png?200|nach 1955(IV) }}]+[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb32.jpg?200|nach 1955(Gemeindearchiv Obrigheim) }}]
 Ab Oktober 1944 war die Eisenbahn- und Straßenbrücke öfter Ziel von verstärkten Luftangriffen, Sie wurde aber nie getroffen. In Obrigheim sprengten unterdessen die nach Osten abrückenden deutschen Truppen am 30. März 1945 die Neckarelzer Eisenbahnbrücke, um den Alliierten ein Überschreiten des Neckars an dieser Stelle unmöglich zu Ab Oktober 1944 war die Eisenbahn- und Straßenbrücke öfter Ziel von verstärkten Luftangriffen, Sie wurde aber nie getroffen. In Obrigheim sprengten unterdessen die nach Osten abrückenden deutschen Truppen am 30. März 1945 die Neckarelzer Eisenbahnbrücke, um den Alliierten ein Überschreiten des Neckars an dieser Stelle unmöglich zu
 machen. Auch Stollenzugänge wurden noch kurz vor dem Einmarsch der Amerikaner gesprengt. Am 2. April 1945 machen. Auch Stollenzugänge wurden noch kurz vor dem Einmarsch der Amerikaner gesprengt. Am 2. April 1945
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 Sprengung des Stahlüberbaus am linken Landpfeiler fand gestern um 17.30 Uhr statt. Im Schiffsverkehr traten keine nennenswerter Behinderungen auf, lediglich ein Bergschleppzug wurde 15 Min. aufgehalten. Es flogen einige faustgroße Steinbrocken in den Neckar. Da das Fahrwasser hier vor kurzen von 2,90-3,00 m unter Normalstau ausgebaggert wurde war eine Abstreifung des Fahrwassers nicht notwendig. Sprengung des Stahlüberbaus am linken Landpfeiler fand gestern um 17.30 Uhr statt. Im Schiffsverkehr traten keine nennenswerter Behinderungen auf, lediglich ein Bergschleppzug wurde 15 Min. aufgehalten. Es flogen einige faustgroße Steinbrocken in den Neckar. Da das Fahrwasser hier vor kurzen von 2,90-3,00 m unter Normalstau ausgebaggert wurde war eine Abstreifung des Fahrwassers nicht notwendig.
  
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb33.png?200|Lageplan (II) }}]+[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb33.jpg?200|Lageplan (II) }}]
  
 ===April 1955=== ===April 1955===
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 ===Januar 1965== ===Januar 1965==
  
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb34.png?200|Foto }}]Schreiben des Bundestagsabgeordneten Baier an die Gemeinde Obrigheim. Der Wiederaufbau der Eisenbahnbrücke Obrigheim ist eine Frage von großer Aktualität. Eng damit zusammen hängt die sehr schwerwiegende Entscheidung eines Abbaues der Eisenbahnstrecke Meckesheim - Obrigheim. Eine Vorentscheidung muss bis zum 15.03.1965 getroffen werden, damit die Leitung des KWO seine Verkehrsbedienung darauf einrichten kann. Zur Zeit liegen mir Pläne über den Neubau der Eisenbahnbrücke vor und die Kosten liegen bei 8,4 Mio. DM Brückenkosten und 6 Millionen DM für die Verlegung der Strecke, hinzu kommen die Kosten für die Erhaltung der Brücke mit 2,1 Mio. DM.+[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb34.jpg?200|Foto }}]Schreiben des Bundestagsabgeordneten Baier an die Gemeinde Obrigheim. Der Wiederaufbau der Eisenbahnbrücke Obrigheim ist eine Frage von großer Aktualität. Eng damit zusammen hängt die sehr schwerwiegende Entscheidung eines Abbaues der Eisenbahnstrecke Meckesheim - Obrigheim. Eine Vorentscheidung muss bis zum 15.03.1965 getroffen werden, damit die Leitung des KWO seine Verkehrsbedienung darauf einrichten kann. Zur Zeit liegen mir Pläne über den Neubau der Eisenbahnbrücke vor und die Kosten liegen bei 8,4 Mio. DM Brückenkosten und 6 Millionen DM für die Verlegung der Strecke, hinzu kommen die Kosten für die Erhaltung der Brücke mit 2,1 Mio. DM.
  
 Abb V Abb V
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 === Februar 1968===  === Februar 1968=== 
  
-[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb35.png?200|Foto (V)}}]Mitteilung vom Innenministerium Baden-Württemberg über die Verkehrssituation im Elzmündungsraum. Ortsumgehung Neckarelz B27/37 Baubeginn Frühjahr 1969. Stilllegung der Nebenbahnlinie Aglasterhausen – Obrigheim ist geplant. Die DB ist damit einverstanden, dass die Bahntrasse für die Umgehung im Zuge der B292 benutzt wird. Dies gilt auch für den Ausbau der L 588 sowie Anschluß K 70. Der Streckenabschnitt Obrigheim - Neckarelz liegt schon seit 1945 still. Es besteht keine Aussicht mehr dass die Brücke mit einem Aufwand von etwa 15 Mio. DM aufgebaut wird. Spätestens nach Entscheidung der Stilllegung der Strecke Aglasterhausen-Obrigheim dürfte der Abbau der Brückenpfeiler eingeleitet werden. +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb35.jpg?200|Foto (V)}}]Mitteilung vom Innenministerium Baden-Württemberg über die Verkehrssituation im Elzmündungsraum. Ortsumgehung Neckarelz B27/37 Baubeginn Frühjahr 1969. Stilllegung der Nebenbahnlinie Aglasterhausen – Obrigheim ist geplant. Die DB ist damit einverstanden, dass die Bahntrasse für die Umgehung im Zuge der B292 benutzt wird. Dies gilt auch für den Ausbau der L 588 sowie Anschluß K 70. Der Streckenabschnitt Obrigheim - Neckarelz liegt schon seit 1945 still. Es besteht keine Aussicht mehr dass die Brücke mit einem Aufwand von etwa 15 Mio. DM aufgebaut wird. Spätestens nach Entscheidung der Stilllegung der Strecke Aglasterhausen-Obrigheim dürfte der Abbau der Brückenpfeiler eingeleitet werden. 
  
 ===Juni 1970=== ===Juni 1970===
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 ===06.10.1971=== ===06.10.1971===
  
 +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb36.jpg?200|Foto (VI) }}]
 +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb37.jpg?200|Foto }}]
 +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb38.jpg?200|Foto }}]
 +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb39.jpg?200|Foto }}]
 +[{{ poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb40.jpg?200|Foto }}]
 Besprechung aller Beteiligten, Ergebnis: Das THW sprengt die 4 Pfeiler mit 4 aufeinander folgenden Lehrgängen mit je 10 Sprengmeistern in der Zeit von 17.10 bis 30.10.1971. Kostenvoranschlag ca. 26 000,- DM. Die DB ersetzt alle Kosten der Sprengung. Die Lagerung des Sprengstoffes erfolgt bei der Gipsgrube Obrigheim. Der Kampfmittelräumungsdienst untersucht den Boden im Vorfeld nach Munition um die Brückenpfeiler und wird das Gelände ggf. ausbaggern. Nach Abschluss der Sprengungen schiebt ein Bulldozer der Civilian Labor Group den Abraum in Ufernähe. Das WSA entsorgt mit Schiffen den Abraum aus festem Material, sandiges und kiesiges Material wird mit LKW entsorgt. Besprechung aller Beteiligten, Ergebnis: Das THW sprengt die 4 Pfeiler mit 4 aufeinander folgenden Lehrgängen mit je 10 Sprengmeistern in der Zeit von 17.10 bis 30.10.1971. Kostenvoranschlag ca. 26 000,- DM. Die DB ersetzt alle Kosten der Sprengung. Die Lagerung des Sprengstoffes erfolgt bei der Gipsgrube Obrigheim. Der Kampfmittelräumungsdienst untersucht den Boden im Vorfeld nach Munition um die Brückenpfeiler und wird das Gelände ggf. ausbaggern. Nach Abschluss der Sprengungen schiebt ein Bulldozer der Civilian Labor Group den Abraum in Ufernähe. Das WSA entsorgt mit Schiffen den Abraum aus festem Material, sandiges und kiesiges Material wird mit LKW entsorgt.
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-Abb vi 
  
 Die mit Sandsteinquadern gemauerten Brückenpfeiler weisen eine Länge von je 20 m, eine Breite von 5m und eine Höhe von 29 m auf, was eine Masse von 2200 cbm bzw 5720 t je Pfeiler entspricht. Die mit Sandsteinquadern gemauerten Brückenpfeiler weisen eine Länge von je 20 m, eine Breite von 5m und eine Höhe von 29 m auf, was eine Masse von 2200 cbm bzw 5720 t je Pfeiler entspricht.
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-Abb 
  
 Das gesprengte Material von insgesamt 22800 t sollte durch das Wasser - und Schifffahrtsamt Heilbronn mit Schuten abgefahren werden und an Auskolkungen am Neckar eingebaut werden, außer den 100 qm Sandsteinquader für die Restaurierung des aus dem gleichen Sandstein gebauten Heidelberger Schlosses Der dicht am rechten Ufer stehende Pfeiler sollte als erster in Richtung Landseite, der Zweite in Richtung Neckar gesprengt werden. Der Pfeiler auf dem linken Ufer sollte Richtung Fluß hinfallen. Der im Neckar stehende Pfeiler sollte zunächst zum linken Ufer hin oberhalb der Wasserlinie und nach Räumung der Gesteinsmassen bis auf eine Tiefe von 5,5 m (Flußsohle) gesprengt werden. Das Objekt bot dem THW vom Umfang wie vom Schwierigkeitsgrad her die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln. Die Absicht bestand darin möglichst viele Sprengmeister und Anwärter zu beteiligen. Unter der Leitung von Sprengmeister Goller wurden innerhalb von dreieinhalb Wochen insgesamt 50 Sprengmeister und Helfer aus 24 Ortsverbänden eingesetzt. Das gesprengte Material von insgesamt 22800 t sollte durch das Wasser - und Schifffahrtsamt Heilbronn mit Schuten abgefahren werden und an Auskolkungen am Neckar eingebaut werden, außer den 100 qm Sandsteinquader für die Restaurierung des aus dem gleichen Sandstein gebauten Heidelberger Schlosses Der dicht am rechten Ufer stehende Pfeiler sollte als erster in Richtung Landseite, der Zweite in Richtung Neckar gesprengt werden. Der Pfeiler auf dem linken Ufer sollte Richtung Fluß hinfallen. Der im Neckar stehende Pfeiler sollte zunächst zum linken Ufer hin oberhalb der Wasserlinie und nach Räumung der Gesteinsmassen bis auf eine Tiefe von 5,5 m (Flußsohle) gesprengt werden. Das Objekt bot dem THW vom Umfang wie vom Schwierigkeitsgrad her die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln. Die Absicht bestand darin möglichst viele Sprengmeister und Anwärter zu beteiligen. Unter der Leitung von Sprengmeister Goller wurden innerhalb von dreieinhalb Wochen insgesamt 50 Sprengmeister und Helfer aus 24 Ortsverbänden eingesetzt.
  
 Am 17. Oktober 1971 wurde die Einweisung vor Ort durchgeführt und am nächsten Morgen wurden die Bohrlöcher angezeichnet und mit den Bohrarbeiten begonnen. Am 17. Oktober 1971 wurde die Einweisung vor Ort durchgeführt und am nächsten Morgen wurden die Bohrlöcher angezeichnet und mit den Bohrarbeiten begonnen.
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-Abb 
  
 Es waren 25 Bohrlöcher mit einer Tiefe von 2 m und einem Durchmesser von 80 mm anzufertigen. Mit zwei Krupp-Bohrhämmern und dem neuen THW-Kompressor war die schwere Arbeit bis um 23 Uhr erledigt. Am nächsten Tag wurden die Bohrlöcher mit Sprengstoff geladen, die Zündung erfolgte um 15 Uhr. Jetzt erst zeigte sich, daß entgegen der Annahme das Innere der Pfeiler mit losem Schotter gefüllt sei, diese durchgehend aus massivem Sandsteinmauerwerk bestanden. Die erste Ladung war zu schwach errechnet worden. Erneut mußten Bohrungen und zwar jetzt unter einem Winkel von 30 Grad und einer Tiefe von 3 m angebracht werden. Dies konnte mit Muskelkraft der Helfer nicht mehr erledigt werden. Es wurde auf einer Planierraupe montierte Bohrlafette eingesetzt, nur so konnten die Sprengzeiten eingehalten werden. Es waren 25 Bohrlöcher mit einer Tiefe von 2 m und einem Durchmesser von 80 mm anzufertigen. Mit zwei Krupp-Bohrhämmern und dem neuen THW-Kompressor war die schwere Arbeit bis um 23 Uhr erledigt. Am nächsten Tag wurden die Bohrlöcher mit Sprengstoff geladen, die Zündung erfolgte um 15 Uhr. Jetzt erst zeigte sich, daß entgegen der Annahme das Innere der Pfeiler mit losem Schotter gefüllt sei, diese durchgehend aus massivem Sandsteinmauerwerk bestanden. Die erste Ladung war zu schwach errechnet worden. Erneut mußten Bohrungen und zwar jetzt unter einem Winkel von 30 Grad und einer Tiefe von 3 m angebracht werden. Dies konnte mit Muskelkraft der Helfer nicht mehr erledigt werden. Es wurde auf einer Planierraupe montierte Bohrlafette eingesetzt, nur so konnten die Sprengzeiten eingehalten werden.
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-Abb / Abb 
  
 Nach einer Woche, während die angefallenen Trümmer abgefahren wurden, begannen die Vorbereitungen zum Sprengen des Flußpfeilers. Das Bohrgerät mußte auf einer Schute verladen und diese direkt am Pfeiler verankert werden. Am 11. November um 12.15 Uhr erfolgte die Sprengung, nachdem die Trümmer abgeräumt waren wurden weitere 40 Bohrlöcher 5,5 m tief senkrecht in den im Wasser stehenden Stumpf gebohrt. Am 16.November erfolgte die letzte Sprengung. Das Beseitigen der Resttrümmer erledigte das WSA Heilbronn. Der Einsatz war damit für alle Beteiligten erfolgreich abgeschlossen. Nach einer Woche, während die angefallenen Trümmer abgefahren wurden, begannen die Vorbereitungen zum Sprengen des Flußpfeilers. Das Bohrgerät mußte auf einer Schute verladen und diese direkt am Pfeiler verankert werden. Am 11. November um 12.15 Uhr erfolgte die Sprengung, nachdem die Trümmer abgeräumt waren wurden weitere 40 Bohrlöcher 5,5 m tief senkrecht in den im Wasser stehenden Stumpf gebohrt. Am 16.November erfolgte die letzte Sprengung. Das Beseitigen der Resttrümmer erledigte das WSA Heilbronn. Der Einsatz war damit für alle Beteiligten erfolgreich abgeschlossen.
  
-Abb (Alban Ringwald (V)+[{{poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb41.jpg?300x200|Foto Alban Ringwald (V) }}][{{poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb42.jpg?300x200|Foto Alban Ringwald (V)}}]
  
-Abb Bau Mosbacher Kreuz B 292 (V)+---- 
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 +=====Bau des Mosbacher Kreuzes====== 
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 +[{{poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb43.jpg?300|Bau Mosbacher Kreuz B 292 Foto Alban Ringwald (V) }}] 
 +[{{poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb44.jpg?300|Bau Mosbacher Kreuz B 292 Foto Alban Ringwald (V) }}] 
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 +=====Die Eisenbahnstrecke===== 
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 +[{{poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb45.jpg?300| (VI) }}] 
 +[{{poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020:abb46.jpg?300|Luftbild: Mosbacher Kreuz und alte Bahnstrecke (VI) }}] 
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-Abb (V) 
  
 =====Quellen===== =====Quellen=====
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-{{tag>obrigheim eisenbahnbruecke bruecke eisenbahn}}+{{tag>obrigheim eisenbahnbruecke bruecke eisenbahn sonderausstellung}}
  
  
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-{{gallery>poi:obrigheim:eisenbahn-bruecke:bruecke-goerlitzer2020?*.png&3&showtitle}}+
  
  
poi/obrigheim/eisenbahn-bruecke/bruecke-goerlitzer2020.1580825938.txt.gz · Zuletzt geändert: 2023/07/11 13:27 (Externe Bearbeitung)

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