Die Museumsstraße Odenwälder Bauernhaus war ein gemeinnütziger Verein, der 1980 in Walldürn gegründet wurde.

Seine Mitglieder waren Städte, Gemeinden, Vereinigungen und Bürger des badischen Odenwaldes und angrenzender Gebiete.

Ziel des Vereins war es, auf ländliche Kulturdenkmale im Odenwald, im Bauland und im Neckartal in ihren sozialen Zusammenhängen aufmerksam zu machen und damit auf die geschichtlichen Wurzeln der Menschen dieser Landschaften.

Stationen der Museumstraße

1 Bauerngarten (Gottersdorf); 2 Grünkerndarren (Altheim); 3 Flachsdarre (Scheringen); 4 Flößerkreuz (Eberbach); 5 Aussiedlung (Mosbach) 6 Flurformen vor und nach der Flurbereinigung (Lohrbach); 7 Küferei (Gottersdorf); 8 Modernisierte Getreidemühle (Hardheim); 9 Dorfbrunnen (Schloßau); 10 Leprahaus und Elendshaus “Gutleuthäuser” (Mosbach); 11 Barocke Dorfkirche (Reinhardsachsen); 12 Wallfahrtsweg zum “Heiligen Blut” (Walldürn); 13 “Mutterkirche” des südöstlichen Odenwaldes (Hollerbach); 14 Wegekapelle (Mörschenhardt); 15 Zwei Dorfkirchen in Nachbarschaft (Neckarkatzenbach); 16 Steinerne Brücke (Eberbach); 17 Obrigkeit und Verwaltung (Buchen); 18 Geschichte der Neckarschifffahrt (Haßmersheim); 19 Flößerei/Neckarhafen (Neckarelz); 20 Neckarfähre (Zwingenberg); 21 Schiffsbau (Eberbach); 22 Mittelalterliche Wasserversorgung (Külsheim); 23 Kloster Bronnbach (Bronnbach); 24 Großherzoglich Badischer Bahnhof (Bronnbach); 25 Siedlung Neue Heimat (Hettingen); 26 Kriegerhain am “Oberhölzle” (Hettingen); 27 Kleinkastell “Hönehaus” (Hettingen); 28 Schwedenstein (Hettingen).